Am Wegesrand

Preise der Unabhängigen Jurys

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Die Preisverleihung der unabhängigen Jurys in der Landesvertretung des Saarlands hat Tradition. Sie ist oft auch ein Indikator, wer heute Abend einen Bären bekommen könnte. Danach läge Hans Christians Schmid ganz weit vorne. Er wurde gleich mit drei Preisen bedacht.

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Tips & Favorites der festivalblog Redaktion

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Unsere Wetten auf die Bären 2009:

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Festivalblog im Fernsehen

Das ZDF hat einen kleinen Bericht über den Festivalblog gemacht. Zu sehen gibt es uns am Mittwoch den 11.2. im ZDF Mittagsmagazin zwischen 13:00 und 13:45.

Blogger: Die große Zusammenkunft

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Ein wenig Luxus gönnte die Redaktion sich gestern, nach einem harten Drehtag. Im Restaurant des Hyatt sammelten wir Gedanken und Kraft, und weil keiner mehr ohne Arbeit kann, wurde auch gleich unser erster Podcast produziert. 15 Minuten konzentrierter, focussierter, geschliffener Filmbesprechungen und Berlinaleausblicke. Naja, so ähnlich.....

Podcast anhören hier

Berlinale Gedicht-Wettbewerb (2)

Der rote Teppich

Einmal im Jahr,
am Potsdamer Platz,
beginnt für ihn dieselbe Hatz...

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Live vom Roten Teppich

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Egal was man das ganze Jahr über gemacht hat, wenn man sich auf der Eröffnung der Berlinale zeigt, ist man wieder voll da. Hier die Eindrücke vom ersten "Roten Teppich" der Berlinale 2009.

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Puschelalarm! festivalblog klärt auf

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Sie sind golden, fluffig und vor allem zahlreich: Seltsame Puschel an vielen, vielen Masten rund um den Berlinale-Palast. Aber was sind sie? Übriggebliebene Weihnachtsdekoration, clevere Tarnung für Überwachungskameras oder war Jeff Koons auf Drogen? Viele Berlinalebesucher bleiben stehen und wundern sich, keiner weiß eine Antwort. Nur festivalblog kennt die Fakten.

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Dieter Kosslick war mit dem Papst essen

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Zwei der mächtigsten Männer der Welt, Berlinale-Chef Dieter Kosslick und Papst Bendikt XVI., haben sich im Vorfeld des Festivals zum Essen getroffen. Der Gedanke an diesen Gipfel des obersten Hirten aller Filmgläubigen und des obersten Hirten aller Katholiken raubte mir heute morgen den Schlaf.

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Die Jury der kleinen Filme

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(von links) Gaston Kaboré, Christoph Schlingensief, Tilda Swinton, Henning Mankell, Isabel Coixet, Wayne Wang (nicht im Bild Alice Waters)

Wenn man es nicht besser wüsste, dann dachte man, es wäre die Pressekonferenz der Jury von Panorama oder Forum. Eigentlich kein Wunder, denn mit Christoph Schlingensief und Tilda Swinton sitzen in der Jury des Wettbewerbs gleich zwei eloquente Vertreter des Independent Film.

Schlingensief machte Werbung für "Torpedo", den Film der 16-jährigen Regisseurin Helene Hegemann. Swinton rief dazu auf in den hintersten Ecken der Welt Filmfestivals zu oranisieren und sie zum Refugium für die Nischen des Films zu machen. Sie weiß wovon sie redet. Schließlich hat sie in einer Bingohalle ihrer schottischen Heimatstadt mit überragenden Erfolg ein Festival mit DVD-Filmen von Gene Kelly bis Derek Jarman organisiert.

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Der erste Kontakt

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Die drei Insignien für den Stand des Berlinaler ergattert: Akkreditierung, Tasche und Katalog. Pressefach gab es dieses Jahr leider nicht mehr.
Der Empfang am Potsdamer Platz war typisch Berlin: zwischen den Berlinale Plakaten demonstrierte eine Menschenmenge für die Menschenrechte in Sri Lank. Ansonsten ist alles im Aufbruch. Überall wird noch gewerkelt, damit morgen Kosslick, Swinton , Tykwer & Co. die Berlinale feierlich eröffnen können. Nur drängeln am Akkreditierungsschalter, das ging bereits heute. Aber das ist ja auch irgendwie Berlin.

Relaunch zum fünften

Fünf Jahre festivalblog, fünf Jahre festivalblog auf der Berlinale ...wir können es selbst kaum glauben. Zu diesem feierwürdigen Anlass schenken wir uns, neben reichlich Berliner Pils ; ), ein neues Gewand. Wir haben kräftig aufgeräumt, um festivalblog noch übersichtlicher und noch hübscher zu machen. Außerdem haben wir jetzt neben RSS- auch einen Twitter- und Flickr-Feed. Damit sind wir nicht nur auf der Berlinale, sonder auch (bitte nicht schlagen) im Web 2.0 angekommen. Wir hoffen euch gefällt es und freuen uns über jedes Feedback : ) ...und nun rein ins Getümmel!!!

Warm anziehen und anstellen

Der Run geht los. Es gibt zwar keinen richtigen Winterschlussverkauf mehr. Aber wer das Jagdfieber liebt, der war sowieso schon immer beim Berlinale Vorverkauf besser aufgehoben. Ab heute geht das begehrte Gut "Berlinale Karten" an den Markt. Jetzt gilt es die geschickteste Strategie zu wählen: vor den Potsdamer Arkarden übernachten oder sich doch auf den schnellen Klickfinger beim Onlineverkauf verlassen. Der wurde allerdings in den letzten Jahren arg auf die Probe gestellt. Wenige Minuten nach virtueller Öffnung der Online Ticket Counter waren die Premierenkarten entweder ausverkauft oder die Seite brach unter der Last der Berlinale Jünger zusammen. Vielleicht also doch freinehmen und vormittags zu den Wiederholungen gehen, da sieht es meist besser aus.

Vorverkauf ist immer drei Tage im Voraus, bei Wettbewerbswiederholungen vier Tage im Voraus. Heute kann man also Karten für Donnerstag bzw. bei Wettbewerbswiederholungen für Freitag kaufen. Aber aufgepasst! Karten für Wettbewerbswiederholungen in dem neuen Berlinale Kino Friedrichstadtpalast gibt es ab heute bereits für den gesamten Zeitraum zu kaufen. Allen Berlinale Kartenjägern viel Glück und gute Treffer.

Berlinale Programm - Jetzt wird's dunkel...

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Finanzkrise - und keiner geht hin. Berlinale hält stand

Ohjee!! Nach der heutige Programm Pressekonferenz graust es mir schon. Denn in ALLEN Sektionen und ihren Untersektionen, also wirklich allen, gibt es Großartiges zu entdecken. Jedes Jahr ein Schock, weil es nicht zu schaffen ist!

Also im Wettbewerb wie immer mit Stars und Glitter, um nur ein Paar Namen von Regisseuren zu nennen: Francois Ozon, Paul Schrader, Bertrand Tavernier, Andrzej Wajda, Constantin Costa-Gravas, Stephen Frears, Fatih Akin. Und mit Monica Belucci, Clive Owen, Michelle Pfeiffer, Steve Buscemi, Ralph Fiennes, Gael Garcia Bernal, Willem Dafoe, Jeff Goldblum, Woody Harrelson, Demi Moore, Jean Reno, Keanu Reeves, Kate Winslet und Renee Zelwegger ist für Auge und Hirn beider Geschlechter und allen Filmgeschmäckern was geboten.
Thematisch scheinen einige Spielfilme, so auch Tom Tykwers Eröffnungsfilm, von der Wirklichkeit in Sachen „Mad World“ (Finanzkrise) noch übertroffen worden zu sein, was Dieter Kosslick in seiner ihm eigenen Dialektik zu der Aussage brachte, „Wir haben keine Finanzkrise, die haben nur einige Verbrecher verbrochen und wir dürfen zahlen.“ Wo er Recht hat, hat er Recht.

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Berlinale-Gedicht Wettberwerb (1)

Einmal im Jahr ist der
Potsdamer Platz,
den man sonst mit gutem Recht
auch Kotzdamer Platz...

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