Am Wegesrand

Husten, Schnupfen, Heiterkeit

Power-Kur gegen Berlinale-Schniefen

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Man hätte es ähnen können. Stunden-, ja tagelang neben hustenden, schniefenden, sich dauerräuspernden Journalisten im Kinosaal eingesperrt - da musste ja irgendwann ein kleiner, vorwitziger Erkältungskeim von einem Kinosessel auf den anderen herüberhüpfen. Das Resultat: Halsweh, Husten, Schnupfen. An sich kein Drama, aber gerade etwas ungelegen. Weil: Noch nicht alle Filme gesehen, die man sehen wollte. Das Gegenmittel? Sämtliche verfügbaren Hausmittelchen plus eine Extra-Ration Schlaf plus ganz viel Optimismus. Power-Kuring sozusagen. Das Experiment läuft noch. Die Nase auch.

Vor dem Film (Berlinale 2017)

Ich bin nicht kreativ, das ist nur Notwehr

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Erst steht man mit anderen Journis ewig lange in der Schlange, um im Berlinale-Palast einen guten Platz zu ergattern, und dann sitzt man in den - zugegebenermaßen sehr weichen, sehr bequemen - Sitzen endlos lange rum, bevor der Film endlich anfängt. Um dabei nicht einzuschlafen (siehe sehr weiche, sehr bequeme Sitze plus festivalbedingter kumulativer Schlafmangel), wird man aus Notwehr kreativ. Opfer dieser fotografischen Kurzzeit-Ambitionen wurde mein lieber Kinofreund Magdi. Er hat aber auch den schönsten Ohrring von allen!

p.s. Dass ich nicht wirklich kreativ bin, sieht man schon an der Überschrift (Danke, lieber Funny van Dannen!)

Berlinale 2017: So sehen Karten aus - shalalalala! .

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Sie sind nicht nur begehrt, sie sehen auch gut aus: Die Karten der Berlinale 2017.

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