Da die Regisseurin Lea Glob verhindert war, stand die Protagonistin des Künstlerporträts APOLONIA, APOLONIA dem Publikum nach der Vorführung im Linzer City Kino selbst Rede und Antwort. Es sei nicht immer einfach gewesen, die Kamera über 13 Jahre auf sich gerichtet zu haben. Im Film würden nicht nur ihre guten Seiten gezeigt. Dabei kann man ihr und der Lea Glob nur dankbar sein. Nur durch ihre Offenheit bekommen wir einen Einblick in die Mechanismen der Kunstwelt und den beeindruckenden Überlebenskampf einer Ausnahmekünstlerin.