Diplomatie in Zeiten des Terrors

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Filme beschäftigen ich nicht nur mit Fiktion, sondern auch mit der harten Realität. Die zeigen die zahlreichen Dokumentationen auf dieser Berlinale. "Standard Operating Procedure", der erste Dokumentarfilm überhaupt im Berlinale-Wettbewerb, stellt die Frage, welche Mittel zur Bekämpfung des Terrorismus legitim sind. Sony Pictures Classics und Participant Media laden begleitend zum Film von Errol Morris am Mittwoch, 13. Februar, um 15 Uhr zu einer öffentlichen Diskussion ein. Die Veranstaltung findet im Ballsaal (1. Stock) des Ritz Carlton Hotels, Potsdamer Platz 3, statt.

Zum Thema "Diplomacy in the Age of Terror: The Impact of Diminished Rule of Law on International Relations" diskutieren:

Dr. Allen Keller (Director Bellevue/NYU for Survivors of Torture), Wolfgang Kaleck (Generalsekretär des European Center for Constitutional and Human Rights), Lord Peter Goldsmith (ehemaliger UK Oberstaatsanwalt), Lionel Barber (Financial Times) und Herta Däubler-Gmelin (MdB, Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe).

Moderiert wird die Runde von Olivia Schoeller, US-Korrespondentin der Berliner Zeitung in Washington.

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