Schlachtfeld Berlinale

Die Deutschen sind im Ausland besonders dafür bekannt, dass sie noch vor dem Frühstück im Hotel mit einem Handtuch Strandliegen reservieren. Heute morgen gab es keine Liegen, keinen Strand, nur einen Sitz in der zweiten Stuhlreiche auf der PK von “Requiem”. Auf diesem Sitz lag ein Blatt Papier. Nachdem ich mich nett erkundigt hatte, setzte ich mich, um aber bald darauf aber fauchend von einer Dame des Platzes verwiesen zu werden: “Das geht ja wohl so nicht. Sie sehen doch, dass der Platz besetzt ist”. Oh je, gefährliche Presse.
Was für Reservierungsstrategien in den Berlinale Kinos herschen, kann übrigens auf dem filmtagebuch nachgelesen werden.

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