Die Preisträger des Max Ophüls Festival 2008 stehen fest!

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Der Max Ophüls Preis 2008 geht an den Regisseur André Erkau für seinen Film „Selbstgespräche“. Ein Film über scheiternde Gestalten in einem Callcenter.

Der Kurzfilmpreis 2008 geht an die Regisseurin Frauke Thielecke für ihren Film „Dunkelrot“.

Für seine Rolle als Konstantin in dem Film „Nichts geht mehr“ von Florian Mischa Böder geht der Preis für den besten Nachwuchsdarsteller 2008 an Jörg Pohl. Ein Film über zwei Brüder, die nach einem Streich irgdendwie ins linksschwärmerische Mileu geraten und als Terroristen verfolgt werden.

Für ihre Rollen als Maike in dem Film „Höhere Gewalt“ von Lars Henning Jung und als Sik in dem Film „Die Tränen meiner Mutter“ von Alejandro Cardenas-Amelio geht der Preis für die beste Nachwuchsdarstellerin 2008 an Alice Dwyer. Höhere Gewalt hat bei den Älteren Besuchern meist Irritation und Ablehnung ausgelöst. Es geht um eine Gruppe Jugendliche und schreckliche Ereignisse an einem Wochenende auf einem Hof.

Der Filmpreis des saarländischen Ministerpräsidenten 2008 UND der Dokumentarfilmpreis 2008 geht an die Regisseurin Alexandra Westmeier für ihre Dokumentation „Allein in vier Wänden“. Der Film ist bedrückend und beieindruckend. Siehe Kritik auf dieser Seite.

Der Publikumspreis des 29. Filmfestivals Max Ophüls Preis geht an den Film „Novemberkind“ des Regisseurs Christian Schwochow. Ein Film über eine Vatersuche.

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