Was wir essen (1)

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Krustenbraten, Berlin 2008

Eine Berlinale ist schließlich keine Kur. Keine Zeit, keine Zeit, also: Höchstens Fastfood zwischen zwei Filmen. Besonders beliebt: Der Krustenbraten aus den Arkaden, liegt so schwer im Magen, das er auch nach drei Filmen noch nicht verdaut ist. Wunderbar. Und das zur Fastenzeit. Gibt es eigentlich schon einen Ernährungsberater für Festivalbesucher?

Kommentare ( 2 )

Jesus! Du schreckst auch vor nichts zurück.
I think I'm gonna blow chunks.

bei dem foto dreht sich auch mir der magen um. ich empfehle berlinalefasten mit flüssignahrung (wasser, tee, saft - aber kein krustenbratensaft!). da muss der handlungsstrang zwar hin und wieder dem harndrang tribut zollen, dafür kann ununterbrochen ohne lästige und ermüdende nahrungsaufnahme dauergeschaut werden! gibts eigentlich eine festivalblogstatistik für längstes, ununterbrochenenes dauerschauen?

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